Um sowohl hochwertige Entscheidungsgrundlagen für Behörden und Institutionen als auch valide Daten für die Forschung und die Öffentlichkeit zu erarbeiten, verbindet intervista digitale und klassische Erhebungsmethoden zu einem modernen Ansatz.
Damit ermöglichen wir als kompetenter Forschungspartner unseren Kund:innen den Wandel zu einer effizienten und digitalen Sozialforschung. Auf der Grundlage fundierter Methodenkenntnisse und moderner Technologien entwickeln unsere Spezialist:innen massgeschneiderte Lösungen. So konzipieren wir Studien und Fragebogen, führen Befragungen online, schriftlich oder als Mixed Mode durch, bereiten die Daten auf, generieren Insights, erstellen PowerPoint-Reports und verfassen Berichte.
Neben postalischen oder elektronischen Einladungsverfahren mit Kunden- oder Registeradressen steht auch unser Online-Panel mit schweizweit mehr als 120’000 Personen für Bevölkerungsbefragungen zur Verfügung. Das Panel erreicht nicht nur Privatpersonen (B2C-Panel), sondern bietet auch einen schweizweit einmaligen Pool an Fach- und Führungskräften in Unternehmen (B2B-Panel). Für eine effiziente Durchführung der Projekte programmieren wir sowohl Online-Fragebogen als auch Apps.
Als Full-Service-Institut sind wir der verlässliche Partner für Sozialforschungsanliegen des öffentlichen Sektors sowie von Universitäten und Hochschulen. Wir bieten alle Forschungsleistungen aus einer Hand an. Dabei verpflichten wir uns zu höchsten Qualitätsstandards und setzen unser fundiertes methodisches und technologisches Know-how optimal ein.
Was versteht intervista unter «moderner Sozialforschung»?
Marcus Roller: Die Digitalisierung prägt wie keine andere Entwicklung die Art und Weise, wie empirisch geforscht wird. Diese Entwicklung macht auch vor der Sozialforschung nicht Halt. Eine moderne Sozialforschung zeichnet sich dadurch aus, dass sie das Potenzial dieses Wandels erkennt und die weitreichenden Chancen, die sich durch die Digitalisierung bieten, innovativ und effizient zu nutzen versteht.
Welche Herausforderungen stellen sich dabei?
Marcus Roller: Die Digitalisierung ist eine durchaus nuancierte Entwicklung. Nicht alle Lösungen passen für alle Kund:innen. Umso entscheidender sind fundierte Kenntnisse der Stärken und Schwächen dieser Entwicklung. Als Full-Service-Institut mit langjähriger Erfahrung in der Sozial- und Marktforschung, in Data Science und in der Entwicklung digitaler Produkte können wir auf ein umfassendes methodisches und technologisches Know-how zurückgreifen und bei den unterschiedlichsten Anliegen unterstützen.
Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit intervista bei Sozialforschungsprojekten?
Marcus Roller: Jedes Projekt ist einzigartig. Wir unterstützen je nach Bedarf sowohl in der Konzeption als auch in der Umsetzung von Forschungsprojekten. Auf der Grundlage von digitalen und klassischen Methoden erarbeiten wir individuelle Lösungen, die höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Je nach Projektanforderungen stellen wir intern das passende Projektteam aus den Bereichen Methodik und Technologie zusammen. Dabei stehe ich bei Sozialforschungsprojekten den Auftraggeber:innen als Hauptansprechpartner zur Verfügung.
Dr. Marcus Roller ist Leiter Sozialforschung bei intervista.
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Die meisten Schweizer:innen sind der Ansicht, dass die Schweiz eines der besten Gesundheitssysteme der Welt hat. Dennoch ist eine Mehrheit gegenüber den gesundheitspolitischen Entscheidungen der Regierung kritisch eingestellt.
Studie des GDI Gottlieb Duttweiler Instituts im Auftrag des Migros-Genossenschaft-Bundes, die wir mit der Durchführung einer repräsentativen Befragung in unserem Online-Panel unterstützen durften.
Das Mobilitätsverhalten der Schweizer Bevölkerung hat sich aufgrund der COVID-19-Pandemie stark verändert. Im Auftrag des statistischen Amtes des Kantons Zürich, der Swiss National COVID-19 Science Task Force, des Bundesamtes für Statistik und der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich führten wir ein Mobilitäts-Tracking der Schweizer Bevölkerung durch.
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